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vmware: Failed to initialize SSL session to remote host

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Nach Upgrade auf vSphere 6 erscheint beim Verbinden mit einer virtuellen Maschine die Meldung „Failed to initialize SSL session to remote host„.

Neustarten der Maschine oder der Versuch eine alternative Verbindung herzustellen bringen keinen Erfolg.

Das Problem lässt sich aber relativ leicht lösen – einfach den entsprechenden Host neu starten und die Verbindung sollte ohne Probleme wieder funktionieren.

Veeam Backup Error: NFC storage connection is unavailable.

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Wie man „NFC storage connection“ – Probleme in Veeam Backup and Replication 8 löst – in diesem Artikel.

Fehlermeldungen

Folgende Fehlermeldungen in  Veeam Backup and Replication 8 treten wiederholt auf:

Getting VM info from vSphere
Error: NFC storage connection is unavailable.
Storage: [stg:datastore-***,nfchost:host-*,conn:******]. 
Storage display name: [Datastore *****]. 
Failed to create NFC download stream. NFC path: [nfc://conn:*****,nfchost:host-***,stg:datastore-***@****/****.vmx].

Oder:

Processing **** Error: NFC storage connection is unavailable. 
Storage: [stg:datastore-***,nfchost:host-***,conn:*****]. 
Storage display name: [Datastore ***]. 
Failed to create NFC download stream. 
NFC path: [nfc://conn:****,nfchost:host-***,stg:datastore-***@P****/****.vmx].

Lösung

Das Problem tritt auf, wenn vCenter Server oder einer der ESXi – Hosts nur über eine IP-Adresse verfügt bzw. der Hostname (FQDN) nicht sauber aufgelöst werden kann. (also z.B. 192.168.1.100 anstelle von vcenter.domain.local).

Für sämtliche ESXi – Hosts sowie den vCenter Server müssen (meistens manuell) ein statischer DNS A-Name Record sowie ein entsprechender Pointer erstellt werden!

Anschliessend sollte das Problem behoben sein.

VMWare: Fehler beim Konsolidieren der Festplatten: msg.fileio.lock.

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Probleme beim Konsolidieren von Snapshots? Meldung „msg.fileio.lock“? So behebt man das Problem…

Die Mitteilung in VMware vCenter „Die Festplatten der virtuellen Maschine müssen konsolidiert werden“ können normalerweise per Rechtsklick auf die jeweilige Maschine >> Snapshots >> Konsolidieren beseitigt werden.

Leider kommt es aber ab und zu vor, dass dann die Meldung „Fehler beim Konsolidieren der Festplatten: msg.fileio.lock.“ erscheint.

Meist liegt die Ursache an einem der mittlerweile so zahlreich vorhandenen Backuplösungen, die noch in irgendeiner Form auf die VMs zugreift oder z.B. durch einen Systemausfall „hängengeblieben“ ist. Ein Reboot des Backuplösung löst das Problem daher meistens.

VMware vCenter Server 5.5: Installation der Verzeichnisdienste „hängt“

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Das Grundproblem ist schnell erklärt. Bei der Installation von VMWare vCenter Server 5.5 in einer Server 2012 R2 Installation „hängt“ die Installation der Verzeichnisdienste.

Verzeichnisdienste werden installiert

„Verzeichnisdienste werden installiert…“ Die Installation hängt

Die Ursache des Problems ist (wieder?) einmal beim „neuen“ Server 2012 R2 System zu suchen. Anscheinend benötigt die Installation das File ocsetup.exe,  das beim R2 fehlt. Die Installation bleibt deswegen hängen und kann nicht fortgesetzt werden.

 

 

 

Lösung

Active Directory Lightweight Directory Services installieren

„Active Directory Lightweight Directory Services“ mittels Rollenverwaltung installieren

Als Workaround  kann die ocsetup.exe von einem Server 2012 / 2008 System kopiert und auf dem betreffenden R2 System wieder einsetzt werden. Der entsprechende Pfad dazu lautet %windir%\system32\.

(Wer keine Lust auf Copy & Paste hat – hier der direkte Download der ocsetup.exe)

Anschliessend sollten noch die  „Active Directory Lightweight Directory Services“ mittels Rollenverwaltung installiert werden. Die Konfiguration derselben ist nicht erforderlich und kann abgebrochen werden.

Schlussendlich sollte dann eine Installation von vCenter Server 5.5 auch unter Server 2012 R2 problemlos verlaufen

VMware Workstation in Kali Linux installieren

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Kali Linux in einer virtuellen Maschine mittels VMware Workstation zu installieren ist relativ leicht – doch wie verhält es sich umgekehrt? Wer VMware Workstation in Kali Linux installieren möchte – einfach folgende Schritte beachten…

Vorbereitung

Zuerst sollte das entsprechende Bundle direkt von VMware heruntergeladen werden (direkter Link zum Download). Es empfiehlt sich genau abzuklären welche Version von Kali Linux man verwendet (32/64bit) – dann das entsprechende Bundle downloaden.

Installation

Sobald das Bundle heruntergeladen ist („Downloads“) ganz einfach ein Terminal öffnen und mittels folgendem Befehl ins Downloadverzeichnis wechseln.

cd /root/Downloads

Dann das entsprechende Bundle ausführbar machen (Dateinamen evtl. anpassen und .bundle ergänzen)

chmod +x VMware-Workstation-Full-10.0.1.....bundle

Den graphischen Installationsassistenten ausführen

./VMware-Workstation-Full-10.0.1....bundle

Dann dem Assistenten folgend. Sollte eine Meldung bezüglich eines fehlenden Modus auftauchen – vorerst ignorieren.

Anpassen

Nach der Installation befindet sich sowohl der VMware Player als auch VMware Workstation unter Anwendungen –> Systemwerkzeuge.

Beim öffnen von VMware Workstation wird aber eine Fehlermeldung angezeigt. Diese mit O.K. bestätigen. Es erscheint folgendes Fenster:

 

VMware Kernel Module UpdaterIn diesem Beispiel werden die Kernel Headers 3.7-trunk-686-pae verlangt. Wir müssen diese also nachträglich installieren. Die Version kann von Installation zu Installation abweichen.

Dazu wiederum Terminal öffnen und folgenden Befehl eingeben:

apt-get install build-essential linux-headers-3.7-trunk-686-pae

(rot kann je nach System abweichen. Einfach durch das in der Meldung verlangte Paket ersetzten)
Nach erfolgreicher Installation der korrekten Kernel Header sollte sowohl VMware Player wie auch Workstation problemlos unter Kali Linux funktionieren.